Dienstag, März 19, 2024
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Die Manneskraft: So kann sie gesteigert werden, ohne Medikamente einzunehmen

Die Potenz des Mannes ist in der heutigen, modernen Gesellschaft zu einem Thema geworden, über das man noch immer nicht offen spricht. Dennoch wird die Potenz so häufig thematisiert wie noch niemals zuvor: über das Medium Internet. In Foren, Themenblogs und auf pseudo-wissenschaftlichen Internetauftritten wird diskutiert, beraten und leider auch viel zu häufig unnötiges Werkzeug für teures Geld „an den Mann“ gebracht. Da die Potenz des Mannes ein Thema mit vielen Facetten ist, werden nun nachfolgend die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema „Manneskraft“ beleuchtet und, sofern passend und angezeigt, auch versucht zu beantworten.

Die Potenz: Dafür steht dieser Begriff sinnbildlich und im eigentlichen Wortsinne

Beginnen wir doch mit ein wenig mit trockener Theorie: Das Wort „Potenz“ steht, laut offizieller Definition, für das aus der lateinischen Sprache kommende „potentia“. In der direkten Übersetzung steht potentia für Macht, Fähigkeit, Vermögen und Kraft. Betrachten wir die gegebenen Begriffe etwas näher:

  • Macht: Die Macht steht in dem für uns relevanten Zusammenhang für die Macht (Fähigkeit), eine Erektion bekommen und halten zu können. Das bedeutet für uns, dass wir die Macht über unsere Erektion und deren Verlauf sowie Aufrechterhaltung derselben innehaben.
  • Fähigkeit: siehe „Macht“.
  • Vermögen: Hier geht es natürlich nicht um Geld- und Grundbesitz. Es geht darum, etwas durchführen zu können, wenn man es wünscht.
  • Kraft: Die männliche Erektion ist für den Körper Schwerstarbeit. Sie benötigt also einen gewissen Kraftaufwand. Der Begriff „Manneskraft“ lehnt sich an diese Teildefinition an.

Der allgemein gebräuchliche Begriff „Potenz“ steht also dafür, dass man als Mann jederzeit und überall eine dauerhafte Erektion haben kann bzw. können soll. Warum aber sollte man als Mann zu jeder Zeit können und wollen? Die Werbe- und Pornoindustrie vermitteln das Bild des wilden Machos, der immer und überall kann. Die Gesellschaft orientiert sich fälschlicherweise an diesem Männerbild, wodurch Männer unter Leistungsdruck gesetzt werden. Diesem Leistungsdruck sollte man nicht nachgeben, denn er ist einer der Gründe, warum es bei vielen Männern mit der Potenz nicht mehr so weit her ist. Dieser psychische Druck, sexuell leistungsfähiger als andere Männer sein zu müssen, sorgt für das genaue Gegenteil. Um der sexuellen Frustration entgehen zu können, werden nachfolgend einige Möglichkeiten angesprochen, die Männer für sich nutzen können, ohne gleich in den Medizinschrank greifen zu müssen. Die nachfolgende Gliederung soll der leichteren Erfassbarkeit der Informationen dienen.

Ernährung – die viel zu häufig unterschätzte Komponente männlicher Potenz

Die Ernährung spielt für die Potenz eines Mannes eine große, wenn auch nicht herausragende, Rolle. Die Redewendung „Du bist, was du isst.“ kommt nicht von ungefähr. Die Nahrung, die ein Mann für gewöhnlich zu sich nimmt, ist für die Potenz eher hinderlich. Zu viel gesättigte Fettsäuren, zu wenig gutes Fett (mehrfach ungesättigt) und viel zu viel Kohlenhydrate in Form von Einfachzucker sorgen dafür, dass der Körper träge und schwerfällig wird. Dieser Prozess endet selbstverständlich nicht vor dem Penis. Schlechte bzw. mangelhafte Ernährung verhindert keine Erektion, das muss klar gesagt werden. Sie vermindert allerdings die allgemeine Standfestigkeit des Gliedes.

Die Art, wie und was man isst, regelt auch den Hormonhaushalt im Körper. Diese Hormone wiederum haben großen Anteil am Prozess der Erektion. Das primäre Hormon für die erfolgreiche Erektion ist das männliche Wachstumshormon Testosteron. Testosteron sorgt nicht nur für Muskel- und Zellwachstum, sondern auch für die „Triebhaftigkeit“ des Mannes. Viel Testosteron im Blut zu haben entwickelt also eine direkte Verbindung zum sexuellen Appetit des Mannes. Werfen wir einen Blick auf eine Ernährungsart, die die natürliche Produktion von Testosteron auf natürliche Weise verstärkt.

Ketogene bzw. anabole Ernährung – Fleisch und Fisch kommt auf den Tisch

Man kann über die unterschiedlichsten Ernährungsformen streiten. Es gibt allerdings auch entsprechende Studien, die belegen, dass manche Ernährungsformen nachweislich für einen gesünderen Körper verantwortlich zeichnen. Bei einem Blick über die zahllosen Diätversprechen aus Boulevardblättern und Frauenzeitschriften kann man getrost mit dem Kopf schütteln. Sie sind sehr einseitig, nur für eine sehr kurz gehaltene Zeitspanne durchführbar und der messbare Erfolg bleibt, trotz Ess-Disziplin, in der Regel aus. Häufig verschlimmert sich das Ergebnis nach dem Ende solcher „Diäten“ noch – der gefürchtete JoJo-Effekt tritt ein. Mit ketogener Ernährung kann man nachweislich Erfolge erzielen – und diese auch langfristig erhalten. Die anabole Diät ist die verschärfte Variante der ketogenen Ernährungsform. Obwohl der Begriff „Diät“ verwendet wird, geht es um echte Ernährungsformen. Zum besseren Verständnis folgt nun ein grob gehaltener Einblick in diese Arten der Ernährung.

Ketogene Ernährung für die Steigerung der Potenz

Die ketogene Ernährung folgt einer grundsätzlich einfachen Richtlinie: wenig Kohlenhydrate, viel (gutes) Fett. Auch wenn es zunächst absurd klingt: Fett macht nicht zwingend Fett. Es sind die Kohlenhydrate, die zu Fettpolstern führen. Diese Fettpolster (insbesondere das Bauchfett) sind quasi Gift für eine ausdauernde Erektion. Über die ketogene Ernährungsform reduziert man die Kohlenhydratzufuhr über eine angepasste Speisekarte.

Durch die geringe Zuckerzufuhr wird der Körper gezwungen, auf den Fettstoffwechsel umzustellen. In Kombination mit einer leicht negativen Kalorienbilanz baut der Körper zur Energiegewinnung die bereits eingelagerten Fette ab. Diese gelösten Fettsäuren werden als sogenannte Ketonkörper über den Blutkreislauf in die verbrauchenden Zellen eingeschleust. Der Clou dabei ist, dass einmal gelöste Ketonkörper nicht wieder in Fettzellen eingelagert werden können. Überschüssige Ketonkörper werden über den Urin vom Körper ausgeschieden. Die logische Konsequenz ist, dass zwar der Körperfettanteil allmählich reduziert wird, die Muskulatur aber kaum als Energielieferant angegriffen wird. Man wird allmählich immer leistungsfähiger und auch die Erektionshäufigkeit und – dauer nimmt zu.

Die anabole Variante der ketogenen Ernährung

Die ketogene Diät kennt noch eine weitere deutlich verschärfte Variante: die anabole Diät. Die Grundstruktur ist ähnlich aufgebaut wie der der eigentlichen Diät, nur sind die Einschränkungen noch deutlich größer. Bei dieser speziellen Version verzichtet man mehr oder weniger vollständig auf Kohlenhydrate. Zielsetzung ist, die komplette Energieversorgung aus eingelagerten Fettreserven und den über die Nahrung aufgenommenen Speisefetten zu erreichen. Der eigentliche Unterschied ist, dass bei der anabolen Diät sogenannte „Ladetage“ eingeschoben werden. An diesen Tagen kann und soll man vermehrt Kohlenhydrate zu sich nehmen, um die Speicher wieder aufzufüllen. Das durch diesen Kohlenhydratschub ausgeschüttete Hormon Insulin ist, neben dem Testosteron, noch ein weiteres Wachstumshormon. Beide Hormone werden also miteinander kombiniert, um maximales Muskelwachstum zu erreichen. Ein toller Nebeneffekt ist, dass durch diesen Kohlenhydratschub auch Glückshormone ausgeschüttet werden. Man fühlt sich besonders fit, stark und gut. Das beeinflusst direkt das sexuelle Verlangen, wodurch sich gehäuft Erektionen bilden.

Vor zu erwartendem Sex auf „schweres“ Essen verzichten

Neben der zielgerichteten Ernährung spielt auch der Zeitpunkt des Essens eine Rolle. Wenn man mit sexuellen Aktivitäten rechnen kann, sollte man auf schweres Essen verzichten. Ein deftiger Braten mit Knödeln ist für eine stabile und damit lange anhaltende Erektion sehr kontraproduktiv. Bedingt durch die Insulinausschüttung mit dadurch einhergehender, allgemeiner Trägheit kann Sex zu einer nicht leistbaren Körperaktivität werden. Wenn man sich also mit seiner Freundin/Partnerin/Gespielin trifft und man davon ausgehen kann, dass es am gleichen Tag noch zum Sex kommen könnte, sollte man einige Stunden vor dem Treffen möglichst keine großen Portionen essen. Besser ist es, wenn man sich nicht satt ist und das Essen aus Fisch und/oder Salat besteht. Die Auswirkungen sind deutlich spürbar und sollten dementsprechend nicht ignoriert werden. Das gilt natürlich insbesondere dann, wenn man sowieso schon Erektionsprobleme hat.

Das PC-Muskeltraining zur kontrollierten Verhinderung des Orgasmus

Das Training des PC-Muskels (lat. Musculus pubococcygeus – Schambein-Steißbein-Muskel) ist ein sehr wichtiges, wenn nicht sogar DAS wichtigste Element der Möglichkeiten, um beim Sex länger durchhalten zu können. Es mag ein wenig wunderlich klingen, aber dieser Muskel ist enorm wichtig für ausgiebigen Sex. Die Beherrschung des PC-Muskels und das gut einstudierte Timing zur An- und Entspannung dieses Muskels sind der physische Schlüssel, um keinen vorzeitigen Samenerguss zu haben. Wie jeder andere Muskel im menschlichen Körper kann auch der PC-Muskel durch zielgerichtete Kontraktion und Entspannung trainiert werden. Das macht den PC-Muskel nicht nur stärker, sondern auch größer. Bedenkt man, dass die Ejakulation mit wesentlich mehr Druck aus dem Körper schießt als der Urinstrahl, wird schnell klar, warum dieser Muskel aktiv gestärkt werden sollte.

So kannst du deinen PC-Muskel finden und aktiv stärken

Um den PC-Muskel zu kräftigen, gibt es gezielte Anleitungen, denen man folgen kann. Um festzustellen, wo dieser Muskel sitzt und wie er sich anfühlt, wenn man ihn bewusst und aktiv anspricht, ist die Toilette sehr wichtig. Wenn man uriniert, und den Urinstrahl mitten im Geschehen bewusst unterbindet, spürt man den PC-Muskel sehr gut. Er sitzt im Bereich des Beckenbodens. Grundsätzlich erfolgt die Stärkung des PC-Muskels genau so, wie es auch bei allen anderen Muskelgruppen gemacht wird: Man spannt ihn mehrere Male bewusst an und entspannt ihn dann auch wieder.

Der BC-Muskel – ähnlich dem PC-Muskel

Verschiedentlich findet man im Internet auch Informationen, in denen es nicht um den PC-Muskel, sondern um den „BC“-Muskel dreht. Das ist kein Fehler im eigentlichen Sinne, denn der BC-Muskel ist im gleichen Bereich wie der PC-Muskel zu finden. Diese beiden Muskeln ergänzen sich gegenseitig. Sollte man den PC-Muskel trainieren, trainiert man automatisch auch den BC-Muskel mit. Aus diesem Grund gehen die Informationen in der Regel in Richtung des erstgenannten Muskels.

Sportliche Aktivität steigert die Leistungsfähigkeit beim Sex

Eigentlich ist es nicht verwunderlich, dass allgemeine sportliche Betätigung für eine bessere Kondition sorgt – auch und gerade beim Sex. Nicht nur die Ausdauer kann man durch regelmäßigen Sport erhöhen, sondern auch die Muskelkraft. Insbesondere die Frauen schätzen kräftige Männerhände, weshalb es sich immer lohnt, sportlich aktiv zu sein.

Ausdauertraining oder Muskeltraining – oder besser beides?

Die Wahrheit liegt, wie so oft, in der Mitte. Regelmäßiges Training sollte, um wirklich effektiv zu sein, beide Sparten bedienen. Der Idealfall ist immer dann gegeben, wenn man beide Bereiche abgedeckt.

  • Vorteile des Ausdauertrainings in Bezug auf die sexuelle Leistungsfähigkeit
    Das reine Ausdauertraining (auch „Cardio-Training genannt) sorgt für eine wesentliche Verbesserung der allgemeinen Kondition. Bis zu einem gewissen Grad wird auch hier ein wenig Muskelaufbau gegeben sein. Kondition und läuferische Fähigkeiten machen aber noch keinen guten Liebhaber. Es ist schon toll, wenn man während des Sex nicht so schnell aus der Puste kommt.
  • Vorteile des Muskeltrainings in Bezug auf die sexuelle Leistungsfähigkeit
    Einfach nur „pumpen“, um mit aufgeblähten Muskeln herumstolzieren zu können, macht zwar optisch einen tollen Eindruck, bringt den Mann aber sexuell nicht wirklich weiter. Klar ist, dass ein gut trainierter Männerkörper sehr ansprechend auf das andere Geschlecht wirkt. Reine Kraft ohne sexuelle Ausdauer ist aber kein brauchbarer Zustand für guten Sex. Erst in Verbindung mit einer guten Kondition sind kräftige Muskeln ein echter Zugewinn für das Liebesleben. Ein muskulöser Körper sorgt übrigens auch für mehr Selbstsicherheit, wodurch man die Angst vor dem möglichen Versagen reduziert. Ein selbstsicheres Auftreten ist für die Psyche enorm hilfreich, aber auch nur eine ergänzende Angelegenheit.

Zusammenfassend kann man also getrost dazu raten, sowohl konditionell als auch muskulär an sich zu arbeiten, um einen ergänzenden Effekt zum Durchhaltevermögen zu erzielen. Folgende Sportarten sind besonders empfehlenswert, um die allgemeine Muskulatur, neben der Ausdauer, zu trainieren:

  • Ausdauerndes Schwimmen
  • Jogging
  • Fahrrad fahren
  • Ballsportarten allgemein
  • Bodybuilding (ergänzend, nicht ausschließlich)

Wer nicht gerne in ein Fitnessstudio gehen möchte, um seine Muskulatur aufzubauen, kann auch mit ein paar Übungen zuhause schon eine Menge erreichen, auch wenn man im fortgeschrittenen Trainingsbereich ohne spezielle Gerätschaften kaum noch auskommt.

Übungen für Zuhause
  • Liegestütze

Besonders geeignet für den Aufbau von Brust-, Schulter- und Trizepsmuskeln. Liegestütze unterstützen übrigens auch das Training der restlichen Rumpfmuskulatur, allerdings nur in geringem Maße.

  • Klimmzüge
    Klimmzüge sind eine gute Übung, um die seitliche Rückenmuskulatur (Latissimus) und den Bizeps (vorderer Oberarmmuskel) zu trainieren. An Gerätschaften wird nicht mehr benötigt als eine Klimmzugstange, die es als portable Version gibt, um sie im Türrahmen befestigen zu können.
  • Kniebeugen
    Eine sehr traditionelle Übungseinheit stellen die Kniebeugen dar. Über sie kann man mit seinem eigenen Körpergewicht für eine starke Beanspruchung der Oberschenkelmuskulatur sorgen. Auch der Po wird mit dieser Übung gut angesprochen.
  • Sit-ups
    Mit Sit-ups kann man die Bauchmuskulatur gezielt ansprechen. Obwohl die Bauchmuskulatur in der Regel auch ohne gezieltes Training ausreichend stark ist, kann das zielgerichtete Training der Stärkung des Beckenbodens helfen, weshalb sie gelegentlich in das Training mit eingebaut werden sollten.

Ein unliebsames Thema: Rauchen und Alkohol sorgen für eine schlechtere Erektionsfähigkeit

Raucher müssen mit Einbußen bei ihrer Fähigkeit zur gezielten Erektion rechnen. Nichtraucher können hier direkt zum Thema Alkohol springen.

Rauchen gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Erektionsfähigkeit

Nichtraucher haben in diesem Fall keine Probleme aus sexueller Basis, Raucher können hingegen durchaus mit Einbußen im Bereich der sexuellen Leistungsfähigkeit rechnen. Rauchen, insbesondere der regelmäßige Genuss von Tabakwaren, sorgt für eine nachweisbare Verschlechterung der Erektionsfähigkeit. Bedingt durch die Aufnahme von Nervengiften (wenn auch in sehr geringer Konzentration) verschlechtert sich die allgemeine sexuelle Erektionsfähigkeit über die Jahre zunehmend. Um der eigenen Standhaftigkeit unterstützend zur Seite zu stehen, sollte man, wenn man Probleme mit der Erektion hat, den Konsum von Tabakwaren stark einschränken oder, was noch besser wäre, komplett einstellen.

Übermäßiger Genuss von alkoholischen Getränken nimmt Einfluss auf das Gehirn

Wer gelegentlich ein Bier trinkt, oder ab und zu ein Glas Wein zu sich nimmt, schadet natürlich seiner Gesundheit nicht. Im Gegenteil: Gelegentlicher Alkoholkonsum soll sogar gesundheitsförderlich sein. Kritisch wird es in der Regel erst, wenn man Alkohol zu häufig und in zu hohen Dosen trinkt. Alkohol wirkt sich langfristig negativ auf das Gehirn aus und blockiert irgendwann die eigene Produktion von Endorphinen, die neben dem Glücksgefühl auch für die Erektion wichtig sind. Wenn sich Probleme mit der Erektion einstellen, sollte der Alkoholkonsum deutlich eingeschränkt werden, um diese potenzielle Möglichkeit als Ursache ausschließen zu können.

Der Wasserhaushalt des Körpers: Viel trinken unterstützt die Erektionsfähigkeit

Der Wasserhaushalt des Körpers wird, genau wie die richtige Ernährung, viel zu häufig unterschätzt. Um alle Vitalfunktionen, also auch die Möglichkeit der Erektion, optimal zu bedienen, ist ein ausgeglichener Wasserhaushalt des Körpers sehr wichtig. Eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme resultiert nicht nur in unangenehmen Kopfschmerzen, sondern setzt auch die Erektionsfähigkeit herab. Als erwachsener Mann sollte die täglich aufgenommene Flüssigkeitsmenge bei mindestens zwei Litern liegen. Wichtig ist, dass man die Flüssigkeitsmenge möglichst über Wasser erreicht – Alkohol scheidet damit aus.

Kaffee – schädlich oder nicht?

Kaffeekonsum galt lange Zeit nicht als Flüssigkeitszufuhr, weshalb über viele Jahre hinweg empfohlen wurde, zu jeder Tasse Kaffee auch ein Glas Wasser zu trinken. Dieses Glas Wasser sollte den durch Koffein herbeigeführten, verstärkten, Harndrang ausgleichen. Neuesten Erkenntnissen zufolge ist diese Aussage nicht mehr gültig. Kaffee gilt demnach ebenfalls als Flüssigkeitsspender und kann, natürlich in Maßen, sorgenfrei verzehrt werden.

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